Allergologie

Die Häufigkeit allergischer Reaktionen hat in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Steigende Umwelteinflüsse, Barrierestörung der Haut, Störung des Immunsystems und genetische Prädisposition werden hierfür verantwortlich gemacht.

Man unterscheidet vier große Gruppen von Allergietypen. Im klinischen Alltag relevant sind besonders Typ I, die Allergie vom Soforttyp (z.B. Heuschnupfen, Hausstaubmilbenallergie, Nesselsucht) und Typ IV, die Allergie vom Spättyp (z.B. Kontaktekzem).